feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».

feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.

Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.

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Hast du deinen Onlinekonsum im Griff? Teste dich selbst mit dem Onlinesucht-Test. Ob du mit hohem Risiko im Web surfst oder schlau unterwegs bist, zeigt dir das Ergebnis vom Web-Profi-Test.

Jugendliche erzählen von ihren Erfahrungen in den Videointerviews von Virtual Stories, damit du daraus deine Lehre ziehen kannst.

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Bereit sein, Versuchungen zu widerstehen

Es ist wichtig, dass du dir schon vor dem Rauchstopp überlegst, was du in deinen Risikosituationen tun kannst, anstatt zu rauchen. Durch eine gute Vorbereitung bist du auf schwierige Situationen vorbereitet und klar im Vorteil. 

Hier findest du Tipps, wie andere Jugendliche erfolgreich mit Versuchungen umgegangen sind und wie du deine Risikosituationen meistern kannst.

Bereit sein, Versuchungen zu widerstehen, erfordert Planung und Unterstützung. Mit diesen Tipps und Strategien bist du gut gerüstet, um deinen Rauchstopp erfolgreich zu meistern.

Die Erfahrung von Sarah und Nick

Sarahs Geschichte

Sarah hat bemerkt, dass sie immer nach der Schule an der Bushaltestelle zusammen mit rauchenden Freunden zur Zigarette gegriffen hat. Das war ihre gefährlichste Risikosituation. Sie entschied sich daher, vor allem in der ersten Zeit nach dem Rauchstopp nicht an der Bushaltestelle zu warten, sondern zu Fuss nach Hause zu gehen. So hat sie es vermieden, die anderen Raucher*innen zu treffen und dadurch in Versuchung nach einer Zigarette zu kommen. Das Laufen tat ihr zudem gut.

Ein weiterer Trick war, dass sie eine nichtrauchende Freundin bat, gemeinsam mit ihr quasi als Unterstützerin an der Bushaltestelle zu warten. Indem sie mit ihrer Freundin quatschen konnte, bis der Bus kam, war sie von der Zigarettenlust abgelenkt.

Nicks Strategie

Nick hat herausgefunden, dass er automatisch zur Zigarette greift, wenn er telefoniert. Um der Versuchung nach Zigaretten zu widerstehen, hat er sich mehrere Packungen Kaugummi besorgt: Wenn er angerufen wird, nimmt er einen Kaugummi, den er immer griffbereit hat.

Activity-List

Weisst du, was du in Versuchungssituationen tun kannst, anstatt zu rauchen? Hier sind einige Tipps, wie Jugendliche solche Situationen erfolgreich gemeistert haben.

Vorbereitung und Planung

Wenn du die Liste unter "Check dein Verhalten" ausgefüllt hast, kennst du deine gefährlichsten Risikosituationen, in denen du oft zur Zigarette greifst. Spreche darüber mit deinen Freund*innen und überlege mit ihnen gemeinsam, was du in diesen Situationen tun könntest, anstatt zu rauchen. Jede Idee ist willkommen, Kreativität ist gefragt. Manche Ideen werden vielleicht absurd sein, andere werden dir helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Erstellen deiner Activity-List

Eine Vorlage für deine "Activity-List" kannst du hier herunterladen: PDF | WORD

Hier ein Beispiel:

Such' dir deine Alternative zum Rauchen!
Freunde anrufen Kaugummi kauen
Joggen Basketball spielen
Freund/-innen treffen Fernsehen
Shoppen Trinken (Wasser, Obstsäfte oder Früchtetee statt Kaffee)
Auf dem Zahnstocher kauen Musik hören
Stressball kneten Duschen
Sauna Bonbons lutschen
Äpfel essen
 

Unser Vorschlag: Drucke diese Liste aus und kreuze an, welche Vorschläge du dir für dich selbst auch gut vorstellen kannst. Suche als nächsten Schritt mit Hilfe der Activity-List und deinen eigenen Ideen drei Ersatzstrategien für deine drei gefährlichsten Zigaretten-Situationen (Risikosituationen) aus.

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