Folgende Verhaltensweisen deuten darauf hin, dass Ihr Kind den Onlinekonsum nicht in Griff hat, vielleicht schon eine Onlinesucht entwickelt hat oder auf den Weg dazu ist.
Folgende Verhaltensweisen deuten darauf hin, dass Ihr Kind den Onlinekonsum nicht in Griff hat, vielleicht schon eine Onlinesucht entwickelt hat oder auf den Weg dazu ist.
Die Symptome und Auswirkungen einer Onlinesucht können fast so gravierend sein wie jene des Drogenkonsums.
7% der Jugendlichen in der Schweiz haben eine Onlinesucht. Grund genug für Eltern, um sich mit dem Thema des Onlinekonsums ihrer Kinder auseinanderzusetzen.
Ratgeber und Beratungsangebote helfen Ihnen, den Online-Konsum Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter einzuordnen und geben Ihnen Anregungen für die nächsten Schritte.
Verschiedene Gründe können eine Onlinesucht erleichtern. Wenn Sie diese Gründe kennen, können Sie hoffentlich auch etwas dagegen tun. Anregungen dazu finden Sie in den nächsten Artikeln.
Ist Ihnen klar, warum Ihr Kind nicht «einfach so» den Bildschirm ausschalten kann, auch wenn Sie es von ihm verlangen? Wenn sich Ihr Kind verstanden fühlt, ist ein Dialog einfacher und hoffentlich der Weg zur Onlinesucht erschwert.
Das Gehirn in Entwicklung eines Teenagers erkennt nicht unbedingt, dass übertriebene Mediennutzung die Zukunft beeinträchtigen kann. Wie können Sie das Bedürfnis Jugendlicher für eine rasche Befriedigung zu Ihrem Vorteil nutzen?
Onlineangebote sind Genussmittel: Wie mit allen Genussmitteln geht es darum, zu lernen, damit umzugehen. Dabei spielt, was Sie sagen und vor allem was Sie tun, eine wichtige Rolle.
Zu lernen, aktiv und geschickt mit Stress, Schwierigkeiten und negativen Gefühlen umzugehen, ist eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben, die Ihr Kind bewältigen muss. Dies verringert das Risiko einer Onlinesucht.
Wenn Ihr Kind im Alltag Gründe findet, um sich zu freuen, reduzieren Sie das Risiko einer Onlinesucht.
Wenn das Kind immer das letzte Wort hat, werden Eltern kaum in der Lage sein, es vor einer Onlinesucht zu schützen. Es hat höchste Priorität, dass die Eltern die Kontrolle zurückzugewinnen und eine ausgewogene Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen.
Freunde können eine Onlinesucht fördern oder erschweren. Was können Sie im ersten Fall tun?
Für Eltern mit Kindern, die onlinesüchtig sind, ist oft die Online-Industrie schuldig. Frustration und Ärger sind verständlich. Damit hilft man aber nicht, das eigene Kind aus der Sucht zu befreien.
Wenn die Mediennutzung des Kindes besorgniserregend ist, ist wenig hilfreich, wenn die Eltern die Situation ganz unterschiedlich beurteilen. Widersprüche Botschaften und fehlende Orientierung können das Risiko einer Onlinesucht zusätzlich steigern.
Versuchen Sie sich zu Hause auf die Regeln zu konzentrieren, die wirklich wichtig sind und eingehalten werden können. Und versuchen Sie, herauszufinden, ob vielleicht doch die Schule etwas anbietet, was für Ihr Kind interessant sein könnte.
Während der Jobsuche können unrealistische Vorstellungen und Demotivation eine Onlinesucht erleichtern. Wenn das Kind schon onlinesüchtig ist, haben Eltern häufig Angst, dass es den Anschluss zum Leben verpassen wird.
Sie haben so viel für Ihr Kind gemacht und nun bekommen Sie nur noch Lügen als Dankeschön zurück. Was für eine riesige Enttäuschung!
Die intensive Nutzung von In-App-Käufen kann zu Schulden führen.
Einen Überblick über alle Aktivitäten im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung finden Sie hier.
Einen Überblick über alle Aktivitäten im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung finden Sie hier.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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