feel-ok.ch unterstützt dich bei deiner Berufswahl, erklärt dir, welche Rechte und Pflichten du in der Lehre hast und welche Anlaufstellen Hilfe bieten, falls du berufsbedingte Probleme hast.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Den richtigen Beruf finden», «Wenn es nicht rund läuft», «Rechte und Pflichten» und «Hilfe bei Berufsproblemen».

Hast du Mühe, eine Lehrstelle zu finden? Die Rubrik «Jobsuche: Du kannst!» enthält gute Ratschläge für dich. Falls du dich mit der deutschen Sprache unsicher fühlst, helfen die «Merkblätter in 14 Sprachen» weiter. Jugendliche sprechen über ihre Erfahrungen im Berufsleben zu den Themen Motivation, StressKommunikation und Schnupperwoche.

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Der Interessenkompass zeigt dir, welche Tätigkeiten und Berufe zu dir passen. Folgende Videos können dich bei der Suche des passenden Jobs inspirieren. Fragen und Antworten Jugendlicher zu Berufsthemen findest du in «Check Out».

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Stress am Arbeitsplatz

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«Es macht keinen Sinn Angst zu haben. Man macht Fehler, kleine Patzer, die kann man immer flicken», sagt der Arbeitgeber von Farzad, und «Lernende, die Angst vor Fehlern haben, nützen uns nichts». Auch der Arbeitgeber von Ralphie findet, die Lernenden sind zum Lernen da. Man will sie fördern und unterstützen. Trotzdem haben viele Jugendliche Angst davor, Fehler zu machen, oder unter Stress und Zeitdruck schlechte Leistungen abzugeben.

Den Jugendlichen die Angst zu nehmen, ist Aufgabe der Unternehmen, indem sie für ein Arbeitsklima sorgen, in dem sich Lernende akzeptiert und ernst genommen fühlen. Stress hingegen ist kaum zu vermeiden. Aber ist Stress nur etwas Negatives? Wie kann man sich dagegen wehren, und wie kommt man durch Stress auch weiter?

Die Jugendlichen im Film berichten, wie sie Angst und Stress erleben und wie sie damit umgehen. Ralphie und Farzad hatten zu Beginn der Lehre Angst, Fehler zu machen wegen ihrer Sprach- oder Wissensmängel. Eliane litt innerlich am starken Zeitdruck, Riccarda erlebte Stress als körperliche Belastung. Rahela und Guillaume setzen sich oft selber unter Druck, weil sie es besonders gut machen wollen. Und Luana erlebt, während ihrer Schnupperwoche den Stress im Coiffeursalon am Wochenende, weil alle schön sein wollen.

Bewegung und Hobbys geben Möglichkeiten, sich von der Anspannung zu erholen und neue Kraft zu tanken. Auch Angehörige oder Freunde, die unterstützend beistehen, geben den Jugendlichen Halt. Man kann sich auch wappnen gegen Stress und ihn als Ansporn betrachten. Stressresistenz, Belastbarkeit und ein gutes Zeitmanagement sind Fähigkeiten, die im Berufsleben zu den wichtigsten Kompetenzen gehören.

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00:32
RALPHIE
Als ich mit der Lehre angefangen habe, hatte ich schon Angst. Ich hatte Angst, Fehler zu machen, Angst, dass man mich beschimpft.

00:40
FARZAD
Am Anfang hatte ich Angst. Mein Sprachniveau war sehr niedrig.

00:47
RINOR
Am Anfang hatte ich ziemlich Angst, dass ich etwas falsch mache, dass der Chef nicht zufrieden ist mit mir.

00:54
GUILLAUME
Mich stresst alles und nichts. Ich zittere, mein Herz schlägt schneller. Alles, was neu ist, stresst mich.

01:08
FARZAD
Ich habe Stress, wenn ich eine Arbeit gut und so schnell wie möglich abliefern will. Und ich habe auch Stress, wenn ich etwas machen muss, das ich noch nicht gut beherrsche.

01:29
ELIANE
Eliane, mach das, mach das, mach das, immer mehrere Aufträge auf einmal. Ich habe mich richtig unter Druck gesetzt gefühlt. Ich bin keine Maschine, ich kann nicht alles auf einmal machen, ich bin immer noch Mensch, ich bin immer noch Eli.

01:41
LUANA
Zeitdruck gibt es eigentlich immer, meistens halt, wenn das Wochenende anfängt. Da wollen alle eine schöne Frisur haben. Wenn man von einer Kundin zur anderen rennen muss. Da musst du selbst zusehen, wie du dir den Zeitplan aufbaust.

02:05
ELIANE
Wir hatten Stress, hatten keine Zeit für die Klienten. Schlimm, wie wir miteinander umgegangen sind.

02:10
RICCARDA
Wir mussten uns immer einen Plan machen. Von morgens um sieben bis abends um vier, was wir wann machen. Von den Punkten hast du nur wenige geschafft.

02:21
ELIANE
Ich habe mir immer wieder gesagt, vielleicht wird es besser. Aber mit der Zeit ging es nicht mehr. Dann ist der Lehrvertrag aufgelöst worden. Für mich war das ein Schlag ins Gesicht. Aber irgendwie war ich auch erleichtert. Denn endlich hatte der Horror ein Ende, und ich konnte nach vorn schauen.

02:40
RICCARDA
Dann sollten wir nach der Arbeit eine Wertung auf einer Scala abgeben. Das sind Zahlen von 1 bis 7. 1 heisst, nichts zu tun, 7 heisst, überanstrengt, ohne Pause. Und das war sehr gut. Denn da hat der Betrieb zum ersten Mal gesehen, was auf den einzelnen Stationen abgeht. An einem Ort sind dann mehr Leute eingestellt worden, an einem anderen sind ein paar abgezogen worden. Das hat sehr, sehr viel gebracht. Die Bereichsleiter sind auch immer wieder gekommen und haben gesagt, „Gut, jetzt haben wir das Gleichgewicht bald wieder“. So etwas ist sehr gut in Bezug auf den ganzen Stress am Arbeitsplatz. Das hat sehr viel gebracht.

03:28
ELIANE
Zeitdruck im Lernwerk. Wir sind mehrere Leute in der Abteilung. Man will mithalten mit den anderen. Aber dann habe ich gemerkt, wenn ich mich beeilen will, wird die Qualität nicht gut. Hier wird mein Tempo akzeptiert. Man hat so viel Zeit wie man braucht. Es wird einem so oft erklärt, bis man es versteht. Das ist mega gut.

03:56
RAHELA
In jedem Alltag tauchen Stresssituationen auf. Man kann einfach nicht stressfrei durchs Leben gehen. Das gibt es auch bei mir. Man muss lernen, damit umzugehen und das Beste daraus zu machen.

04:12
RAHELA
Ich setze mich manchmal selbst unter Druck, weil ich gute Noten haben möchte. Da stresse ich mich selbst, das ist so. Aber, das kann nur ich selbst ändern.

04:26
CHEFIN VON MARTA
Stress gibt es überall. Sei es im Verkauf, sei es als Fachangestellte Gesundheit, im Dentalbereich, überall hat man Stress.

04:43
CHEFIN VON MARTA
Man muss den ganzen Tag präsent sein und am Abend, sobald man den Laden zumacht, sagen, “Ich habe mein Bestes gegeben“. Dann kann man abschalten. Ich musste das auch lernen. Ich konnte nie abschalten. Ich habe jedes Mal gedacht, was ist los, wieso läuft es nicht? Das muss man einfach lernen.

05:11
RICCARDA
Körperlich belastet sind wirklich der Rücken und die Beine, weil man halt ständig unterwegs ist, aber der Rücken wird schon am stärksten belastet. Bei uns ist es so, dass wir Patientenbetten herunterfahren müssen, wenn wir hinausgehen, und wenn wir zurückkommen, wieder hochfahren. Bei kleinen Tätigkeiten fährt man das Bett einfach doch nicht wieder hoch, bückt sich und geht dabei natürlich nicht in die Knie. Das sind alles so Sachen, wo man denkt, ach, komm, schnell schnell, das wird schon nicht so viel ausmachen. Aber wenn man es halt die ganze Zeit macht, dann merkt man es irgendwann wirklich richtig.

06:10
LUANA
Am Abend hat man schon Schmerzen. Aber ich habe so einen großen Ball im Zimmer, und am Abend hüpf ich darauf herum. Wenn ich später Coiffeuse bin, muss ich ja auch die ganze Zeit stehen. Da kann ich ja auch nicht sagen, ich mache mal eine Pause und setze mich hin.

06:37
RALPHIE
Auch wenn ich mal krank bin, gehe ich arbeiten. Wenn ich krank bin, eine kleine Grippe habe oder Rückenweh, hält mich das nicht davon ab zur Arbeit zu gehen. Ich mag Leute nicht, die die Arbeit schwänzen nur wegen Kleinigkeiten. Wenn ich Rückenweh habe, mach ich Fitness. Ich laufe, ich gehe spazieren, ich sitze nicht einfach herum, ich tanze, ich tue etwas.

07:03
FARZAD
Wenn ich meinen Freunden die Haare schneide, schalte ich den Arbeitsstress ab und schalte den Schulstress ab. Dann fühle ich mich viel besser.

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Themenfilme

Motivation

Motivation

In der Ausbildung spielt die Motivation eine grosse Rolle. Wer sich motiviert fühlt, ist mit der Lehrstelle eher zufrieden und meistert Probleme besser. Sechs Jugendliche erzählen, was sie motiviert oder demotiviert, wie sie sich selbst anspornen und wer sie dabei unterstützt.

Was ist Motivation, was ist Demotivation, eigene Fähigkeiten erkennen, Träume realisieren, Unterstützung, Erfolg, Misserfolg, Lob, Freude
Stress am Arbeitsplatz

Stress am Arbeitsplatz

Eliane litt unter dem Zeitdruck, für Riccarda war die körperliche Belastung ein Stressfaktor und Farzad hatte zu Beginn seiner Lehre oft Angst, Fehler zu machen. Jugendliche berichten, wie sie Stress und Angst bei der Arbeit erleben und wie sie damit umgehen.

Angst vor Fehlern, Zeitdruck, Umgang mit Stress lernen, Verantwortung, Engagement
Kommunikation

Kommunikation

Ohne gute Kommunikation gibts Schwierigkeiten, auch in der Lehre: Wie etwa bei Farzad, der wegen seiner Sprachprobleme kaum nachfragte, wenn er etwas nicht verstand. Oder Guillaume, der seine berufliche Zukunft erst anpacken konnte, nachdem er über seine Probleme geredet hatte.

Fragen und zuhören, Sprache verstehen, sich wohl fühlen, sich selbst bleiben, Respekt, Lob, Kritik, Missverständnisse
Joggen & Elternabend

Joggen & Elternabend

Jeden Morgen joggen die Schülerinnen und Schüler von Lehrer Reto Geissmann eineinhalb Kilometer. Das Projekt fördert Gesundheit und Ausdauer und soll sie fit machen für die Berufswelt. Denn auch dort ist Durchhaltewille gefragt.

Durchhaltewille, Ausdauer, Erfolg, Misserfolg, Kollegialität, Fitness, Unterstützung durch Familie
Schnupperwoche

Schnupperwoche

Während der Schnupperwoche erfahren Marta, Luana, Lorenzo und Rinor einiges über sich selbst. Zum Beispiel entdecken sie Begabungen, die bisher in der Schule nicht gezählt haben. Sie erzählen, was sie beobachten, lernen und was schwierig ist.

Erwachsenenwelt, Sprache verstehen, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten entdecken, Anerkennung

Porträtfilme

Eliane - Lehre Fachfrau Gesundheit

Eliane - Lehre Fachfrau Gesundheit

Die Lehre in ihrem Traumberuf als Fachfrau Gesundheit wurde für Eliane zum Alptraum. Die Konflikte belasteten sie so stark, dass sie krank wurde und die Stelle verlor. Eliane musste sich neu orientieren.

Traumberuf, Engagement, unerwartetes Hindernis, Kommunikation, Stress, Neuorientierung
Rahela - Lehre Automatikerin

Rahela - Lehre Automatikerin

Mit zwölf Jahren entdeckte Rahela das Segelfliegen. Seither hat sie der Traum vom Fliegen nicht losgelassen: Sie möchte Pilotin werden. Sie hat sich für eine Lehre als Automatikerin entschieden und nimmt nebenbei Flugstunden.

Berufsvision, Motivation, Engagement, Durchhaltewille, Kommunikation
Guillaume - Lehre Fachmann Betriebsunterhalt

Guillaume - Fachmann Betriebsunterhalt

Guillaume brach die Lehrstelle ab. Danach fiel er in ein Loch und begann fast ununterbrochen zu gamen. Mit dem «Semestre de Motivation» hat er den Sprung ins Berufsleben nochmals geschafft.

Unmotiviert in erster Lehre, Lehrabbruch, Spielsucht, Umorientierung, SEMO, Kommunikation, Vertrauen.
Ralphie - Lehre Fleischfachassistentin

Ralphie - Lehre Fleischfachassistentin

Nach dem grossen Erdbeben 2010 auf Haiti kam Ralphie in eine Pflegefamilie in der Schweiz. Die Suche nach einem Praktikumsplatz war schwierig: Ralphie bekam viele Absagen. Schliesslich durfte sie sich in einer Metzgerei beweisen.

Harzige Suche nach Schnupperlehre, Handicaps, Wochenarbeitsplatz, Freude, Durchhaltewille
Farzad - Lehre Raumausstatter

Farzad - Lehre Raumausstatter

Mit 14 Jahren musste Farzad aus Afghanistan fliehen und verlor seine Familie unterwegs aus den Augen. Er konnte im Tessin Fuss fassen und fand eine Lehre als Raumausstatter. Auch seine Familie hat er mittlerweile wieder gefunden, sie telefonieren täglich.

Als Flüchtling ohne Eltern, Sprachprobleme, starke Ressourcen, Kommunikation

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