feel-ok.ch unterstützt dich bei deiner Berufswahl, erklärt dir, welche Rechte und Pflichten du in der Lehre hast und welche Anlaufstellen Hilfe bieten, falls du berufsbedingte Probleme hast.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Den richtigen Beruf finden», «Wenn es nicht rund läuft», «Rechte und Pflichten» und «Hilfe bei Berufsproblemen».

Hast du Mühe, eine Lehrstelle zu finden? Die Rubrik «Jobsuche: Du kannst!» enthält gute Ratschläge für dich. Falls du dich mit der deutschen Sprache unsicher fühlst, helfen die «Merkblätter in 14 Sprachen» weiter. Jugendliche sprechen über ihre Erfahrungen im Berufsleben zu den Themen Motivation, StressKommunikation und Schnupperwoche.

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Kommunikation

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Reden, zuhören, lachen, nicken, Augen verdrehen: Kommunizieren ist einfach! Ja. Aber es kann auch ganz schön kompliziert sein. Kommunikation ist heute eine der Kernkompetenzen im Berufsleben. Von ihr hängt das Verhältnis zu Mitarbeitenden und zu den Lehrpersonen ab, sie beeinflusst die Teamfähigkeit und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz.

Kommunizieren ist eine Fähigkeit, die man mitbringt, die man aber auch lernen kann.

Darum spricht dieses Kapitel von den vielfältigen Facetten der Kommunikation. Wie wir reden oder zuhören, welche Gesten wir dabei machen oder welchen Tonfall wir wählen, hängt mit unserem Denken und Fühlen zusammen. Zu verstehen, wie Kommunikation funktioniert, wie leicht es zu Missverständnissen kommen kann, und zu lernen, wie man damit umgeht, kann viel zu gutem Gelingen im Lehrbetrieb beitragen. Es hilft zudem nicht nur im Beruf, sondern ebenso im Alltag.

Im Film Kommunikation zeigen Eliane, Farzad, Guillaume und Rahela, welche Bedeutung Kommunikation für sie in der Berufslehre hat.

Eliane hat erfahren müssen, wie schmerzhaft es ist, wenn man sich nicht versteht und wie wichtig Offenheit ist. Zwischen Farzad und seinem Arbeitgeber entstanden zu Beginn der Lehre Unstimmigkeiten, weil Farzad die italienische Sprache noch ungenügend kannte und zu wenig nachfragte, wenn er etwas nicht verstanden hatte. Für Rahela dagegen ist das Fragen selbstverständlich, für sie gehört es zum Lernen und zum Weiterkommen. Guillaume konnte erst an eine zweite Lehrstelle denken, nachdem ihm jemand zugehört hatte, also nachdem er seine Probleme offenlegen konnte.

Auch der Lehrbetrieb trägt zur guten Kommunikation bei: Durch das Schaffen von Vertrauen, durch Lob und durch einen guten Umgang mit Fehlern, aus denen alle lernen können.

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00:35 
ELIANE
Am Anfang der Lehre war es mega gut. Aber dann kam eine neue Abteilungsleiterin, und mit ihr habe ich mich nicht verstanden. Wir haben nicht viel miteinander geredet. Sie war nicht offen zu mir, und ich zu ihr auch nicht. Ich habe mich nicht wohlgefühlt bei ihr. Ich konnte mich nicht öffnen, nicht so sein, wie ich eigentlich bin, habe mich total verstellt. Und irgendwie hat sie immer etwas gegen mich gefunden.

01:10
ELIANE
Für mich war es immer wie ein Schlag, wenn sie mich so heruntergemacht hat. Es war der Horror.

01:23
ELIANE
Am Abend bin ich weinend nach Hause gegangen. Es war einfach schlimm für mich.

01:33
ELIANE
Ich habe mich angepasst am Anfang. Ich war halt neu, konnte noch nicht richtig meine Meinung äussern. Aber mit der Zeit habe ich wirklich gesagt, was ich denke. Da hat es wieder Probleme gegeben, weil sie mich falsch verstanden haben. Und dann ist es wie an einer Kette immer weiter gegangen, bis alles komplett durcheinander war.

01:57
ELIANE
Dann hat sich ergeben, dass ich in Rheinfelden arbeiten konnte, auch in einem Altersheim. Ich bin dort aufgenommen worden, habe einen Tag geschnuppert und konnte ein Praktikum auf der Demenzabteilung machen. Ich habe gesagt, „Helft mir, ich brauche Hilfe. Ich muss eine Betreuung haben für die Demenz. Ich brauche eine Einführung, es geht sonst nicht“. Da haben sie gesagt, „Schau, so und so musst du damit umgehen, Eliane“. Mit der Zeit habe ich es gelernt. Und ich habe auch gemerkt, die Arbeit mit den dementen Bewohnern gefällt mir. Ich habe gewusst, wie ich damit umgehen muss, auch mit Problemen. Ich habe offen mit den Leuten geredet.

02:38
FARZAD
Die Sprache ist sehr wichtig. Am Anfang, als der Chef mir etwas erklärt hat, hatte ich Mühe wie alle anderen auch. Ich wusste nicht, wie die Werkzeuge heissen.

02:57
GUIDO PEDRONI - TAPEZIERER und INNENDEKORATEUR
Mehr als einmal habe ich ihm klargemacht, wenn du nicht gut verstanden hast, lass es mich wiederholen. Vor allem als er anfing und mit der Sprache noch Schwierigkeiten hatte.

03:05
FARZAD
Mit der Zeit habe ich die Namen der Werkzeuge gelernt, und dann habe ich auch meinen Chef immer besser verstanden.

03:17
GUIDO PEDRONI - TAPEZIERER und INNENDEKORATEUR
Man kann mich gern zweimal, auch dreimal fragen, wie man etwas macht. Aber dann soll er es auch machen, wie ich es ihm erklärt haben. Oder er macht es anders, dann weiss er auch wie’s geht.

03:31
RAHELA
Ich bin es gewohnt zu fragen. Die meisten schätzen es sogar sehr, wenn man hingeht und Lehrmeister und Lehrer anspricht. Ich habe noch nie erlebt, dass es jemand blöd gefunden hat, wenn ich mit einem Problem gekommen bin. Auch in der Berufsschule freuen sich die meisten Lehrer, wenn man fragt und Interesse zeigt. Man sollte Lehrpersonen wirklich ansprechen und fragen, wenn man etwas nicht verstanden hat.

04:05
SPARTACO CROCI – BERUFSKUNDELEHRER
Farzad hatte am Anfang Sprachprobleme. Er hat mich gefragt, wenn er etwas nicht verstanden hatte. Ich habe es ihm erklärt und wiederholt, habe gesagt wie es geschrieben wird. Er hat sehr schnell gelernt.

04:21
FARZAD
Es passiert manchmal, dass mir zum Beispiel eine Bordüre nicht gefällt, aber meinem Chef gefällt sie. Auch das Gegenteil kommt vor. Mein Chef hat allerdings viel mehr Erfahrung als ich und weiss es oft besser. Er erklärt es mir und kann mich überzeugen. Das akzeptiere ich.

04:43
GUIDO PEDRONI - TAPEZIERER und INNENDEKORATEUR
Wenn wir zum Beispiel die Bordüren für die Endbearbeitung der Möbel auswählen, möchte ich immer gerne die Meinung des Lehrlings wissen, ob er die eine oder die eine andere Farbe nehmen würde, und Farzad hat keine Angst, seine Meinung zu sagen.

04:57
FARZAD
Ich akzeptiere seine Persönlichkeit, ich habe grossen Respekt vor ihm, weil er viel mehr weiss als ich.

05:09
FARZAD
Selbstverständlich lobt er mich. Sein Lächeln sagt mir immer, „Bravo, bravo, diese Arbeit hast du gut gemacht“.

05:21
GUIDO PEDRONI - TAPEZIERER und INNENDEKORATEUR
Ich war immer etwas geizig mit Lob. Ich habe gedacht, dass jemand, vor allem in unserem Beruf, selbst weiss, wann etwas gut gemacht ist.

05:40
ELIANE
Im Lernwerk sind die meisten aus einem speziellen Grund. Jeder hat eine Geschichte hinter sich, die nicht schön gewesen ist, und man kann darüber sprechen. Man fühlt sich hier verstanden, aufgehoben, allen wird geholfen. Ich rede oft über meine Probleme mit der Abteilungsleitung. Ich vertraue ihr mega. Und wir sind ihr auch nicht egal, das merkt man. Sie freut sich auch, wenn wir vom unserem Leben erzählen. Da merkt sie, dass wir Vertrauen zu ihr haben.

06:11
GUILLAUME
Monsieur Métral war einer der Ersten, dem ich mich anvertraut habe, und ich habe angefangen, von meinen Problemen zu reden. Das war anfangs nicht so einfach. Wir haben über dies und das geredet, und ganz langsam kamen wir dann auf meine Probleme zu sprechen. Dann sprichst du auf einmal darüber, und das tut wirklich gut. Endlich schüttest du dein Herz aus. All der Stress, der mehr und mehr und mehr geworden ist, den legst du offen, und in dem Moment befreist du dich. Du kannst darüber sprechen und wirst nicht verurteilt, du diskutierst es ganz einfach.

06:53
ALAIN MÉTRAL – SEMO, MOTIVATIONSSEMESTER MONTHEY
SEMO ist ein Motivationssemester, eine Wiedereingliederung für Jugendliche zwischen 15 und 25 Jahren, finanziert hauptsächlich von der Arbeitslosenversicherung. Die Jugendlichen sind 8 Stunden täglich hier. Am Anfang stehen drei Fragen: Wer bist du? Deine Geschichte. Was will der Jugendliche? Seine Ziele. Was kann er? Seine Fähigkeiten. Und sobald wir einen stichhaltigen Plan haben, suchen wir eine Lehrstelle.

07:17
GUILLAUME
Die Stimmung unter den Arbeitskollegen hier ist sehr gut. Man kann viel lachen, und wenn man ernst ist, ist man eben ernst. Es gibt niemand, der immer ernst ist und nur krampft. Man kann über alles oder nichts reden und gleichzeitig arbeiten. Wenn ich ein Problem habe, rede ich mit dem Chef. Der bespricht die Sache mit mir und der Person, mit der ich Schwierigkeiten habe. Dann diskutieren wir das und finden eine Lösung.

07:46
CHRISTIAN SCHOPFER - VERANTWORTLICHER FÜR TIEFBAU UND LERNENDE
Jemand macht einen Fehler. Damit kann man auf verschiedene Weise umgehen. Man geht ins Büro, setzt sich einander gegenüber, ich höre ihm zu, und dann sage ich ihm meine Meinung. Eine andere Art mag ich auch. Man nimmt den Fehler zum Anlass und spricht im Team darüber, um von etwas Negativem zu etwas Positivem zu kommen. Denn wenn man eine schlechte Erfahrung gemacht hat, muss man sie mit den andern teilen. Damit lernen alle, dass man so etwas nicht machen darf. Das heisst nicht, dass ich im Team sage, wer den Fehler begangen hat. Wir diskutieren das Problem. Ich spreche darüber, um zu sagen, seht, das kann passieren, es sollte aber nicht passieren. Man muss es also ins Positive drehen. Machen wir uns nichts vor, Menschen mögen nicht, wenn man mit den Fingern auf sie zeigt.

08:54
GUILLAUME
Ich finde, er ist streng, was die Ausbildung angeht. Er will, dass wir gute Noten haben und unsere Lehre schaffen. Da ist er strikt, darüber scherzt er nicht. Aber sonst ist er nicht streng.

09:08
CHRISTIAN SCHOPFER - VERANTWORTLICHER FÜR TIEFBAU UND LERNENDE
Es ist wahr, ich bin keiner, die immer lobt. Aber ich schätze es, wenn die Arbeit gut gemacht ist. Wenn ich zufrieden bin mit dem Geleisteten, sage ich es. Man muss es sagen. Man sagt ja auch, wenn etwas nicht gelungen ist. Wenn etwas gut ist, muss man es auch sagen, denn das macht Freude. Ich tue es, aber nicht oft genug.

09:40
SIMON JÄGER - FLUGLEHRER VON RAHELA
Anerkennung ist natürlich sehr wichtig. Mit Lob macht man grössere Erfolgsschritte. Man muss sagen, wenn etwas gut gemacht ist, Feedback geben. Aber eine Balance zwischen Lob und Kritik ist wichtig. Von Lob allein lernt man nichts. Man sollte ja auch wissen, was man verbessern muss.

10:32
SIMON JÄGER - FLUGLEHRER VON RAHELA
Der Flugschüler ist am Steuer, und wenn ich das Steuer übernehmen will, um etwas zu zeigen oder zu tun, sage ich, „My controls“. Der Flugschüler quittiert das mit, „Your controls“. Dann ist klar, dass ich am Steuer bin. Und wenn ich das Steuer wieder zurückgebe, dann geht das Ganze umgekehrt, und so ist immer klar, wer steuert. Nicht, dass auf einmal eine Situation entsteht, wo beide denken, der andere macht’s.

11:01
SIMON JÄGER - FLUGLEHRER VON RAHELA
Es kann zu Missverständnissen kommen. Wichtig ist, dass es nicht zu Missverständnissen kommt, die sicherheitsrelevant sind. Der Mann im Tower muss sicher sein, dass ich richtig verstanden habe, was er gesagt hat. Darum ist es eben wichtig, dass man unmissverständlich kommuniziert und auch überprüft, ob er mich richtig verstanden hat.

11:34
RAHELA
In der Fliegerei ist es enorm wichtig, dass man klare Aufträge bekommt und genau weiss, was man tun muss. Dass man den Tower auch wirklich versteht und sagt, dass man es verstanden hat. Weil es schlimme Konsequenzen haben kann, wenn man es nicht tut. In der Lehre ist es vielleicht nicht so schlimm, wenn ich eine Anweisung nicht zu hundert Prozent verstanden habe. Ich mache dann vielleicht etwas falsch und muss es ausbessern, aber es hat nicht so extreme Folgen, wie es sie in der Luftfahrt definitiv haben kann.

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Themenfilme

Motivation

Motivation

In der Ausbildung spielt die Motivation eine grosse Rolle. Wer sich motiviert fühlt, ist mit der Lehrstelle eher zufrieden und meistert Probleme besser. Sechs Jugendliche erzählen, was sie motiviert oder demotiviert, wie sie sich selbst anspornen und wer sie dabei unterstützt.

Was ist Motivation, was ist Demotivation, eigene Fähigkeiten erkennen, Träume realisieren, Unterstützung, Erfolg, Misserfolg, Lob, Freude
Stress am Arbeitsplatz

Stress am Arbeitsplatz

Eliane litt unter dem Zeitdruck, für Riccarda war die körperliche Belastung ein Stressfaktor und Farzad hatte zu Beginn seiner Lehre oft Angst, Fehler zu machen. Jugendliche berichten, wie sie Stress und Angst bei der Arbeit erleben und wie sie damit umgehen.

Angst vor Fehlern, Zeitdruck, Umgang mit Stress lernen, Verantwortung, Engagement
Kommunikation

Kommunikation

Ohne gute Kommunikation gibts Schwierigkeiten, auch in der Lehre: Wie etwa bei Farzad, der wegen seiner Sprachprobleme kaum nachfragte, wenn er etwas nicht verstand. Oder Guillaume, der seine berufliche Zukunft erst anpacken konnte, nachdem er über seine Probleme geredet hatte.

Fragen und zuhören, Sprache verstehen, sich wohl fühlen, sich selbst bleiben, Respekt, Lob, Kritik, Missverständnisse
Joggen & Elternabend

Joggen & Elternabend

Jeden Morgen joggen die Schülerinnen und Schüler von Lehrer Reto Geissmann eineinhalb Kilometer. Das Projekt fördert Gesundheit und Ausdauer und soll sie fit machen für die Berufswelt. Denn auch dort ist Durchhaltewille gefragt.

Durchhaltewille, Ausdauer, Erfolg, Misserfolg, Kollegialität, Fitness, Unterstützung durch Familie
Schnupperwoche

Schnupperwoche

Während der Schnupperwoche erfahren Marta, Luana, Lorenzo und Rinor einiges über sich selbst. Zum Beispiel entdecken sie Begabungen, die bisher in der Schule nicht gezählt haben. Sie erzählen, was sie beobachten, lernen und was schwierig ist.

Erwachsenenwelt, Sprache verstehen, eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten entdecken, Anerkennung

Porträtfilme

Eliane - Lehre Fachfrau Gesundheit

Eliane - Lehre Fachfrau Gesundheit

Die Lehre in ihrem Traumberuf als Fachfrau Gesundheit wurde für Eliane zum Alptraum. Die Konflikte belasteten sie so stark, dass sie krank wurde und die Stelle verlor. Eliane musste sich neu orientieren.

Traumberuf, Engagement, unerwartetes Hindernis, Kommunikation, Stress, Neuorientierung
Rahela - Lehre Automatikerin

Rahela - Lehre Automatikerin

Mit zwölf Jahren entdeckte Rahela das Segelfliegen. Seither hat sie der Traum vom Fliegen nicht losgelassen: Sie möchte Pilotin werden. Sie hat sich für eine Lehre als Automatikerin entschieden und nimmt nebenbei Flugstunden.

Berufsvision, Motivation, Engagement, Durchhaltewille, Kommunikation
Guillaume - Lehre Fachmann Betriebsunterhalt

Guillaume - Fachmann Betriebsunterhalt

Guillaume brach die Lehrstelle ab. Danach fiel er in ein Loch und begann fast ununterbrochen zu gamen. Mit dem «Semestre de Motivation» hat er den Sprung ins Berufsleben nochmals geschafft.

Unmotiviert in erster Lehre, Lehrabbruch, Spielsucht, Umorientierung, SEMO, Kommunikation, Vertrauen.
Ralphie - Lehre Fleischfachassistentin

Ralphie - Lehre Fleischfachassistentin

Nach dem grossen Erdbeben 2010 auf Haiti kam Ralphie in eine Pflegefamilie in der Schweiz. Die Suche nach einem Praktikumsplatz war schwierig: Ralphie bekam viele Absagen. Schliesslich durfte sie sich in einer Metzgerei beweisen.

Harzige Suche nach Schnupperlehre, Handicaps, Wochenarbeitsplatz, Freude, Durchhaltewille
Farzad - Lehre Raumausstatter

Farzad - Lehre Raumausstatter

Mit 14 Jahren musste Farzad aus Afghanistan fliehen und verlor seine Familie unterwegs aus den Augen. Er konnte im Tessin Fuss fassen und fand eine Lehre als Raumausstatter. Auch seine Familie hat er mittlerweile wieder gefunden, sie telefonieren täglich.

Als Flüchtling ohne Eltern, Sprachprobleme, starke Ressourcen, Kommunikation

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